Neu: Lederer Central Impulse Chronometer jetzt in Roségold und SS-Gehäuse!
Bernhard Lederer veröffentlicht die letzten beiden Serien seines fantastischen Central Impulse Chronometers – die Serie 3 in Roségold und die Serie 4 in Edelstahl.
Pressemitteilungmit Kommentar in Kursivschrift.
Die Serien 3 und 4 des Lederer Central Impulse Chronometer werden für 136.800 CHF im Einzelhandel erhältlich seinvor Steuern.
Wir haben den Lederer Central Impulse Chronometer seither mit großer Begeisterung abgedecktErstveröffentlichung im August 2020, und anschließend in seinemendgültige Form ein Jahr später im August 2021 . Die Veröffentlichung im Jahr 2021 umfasst 25 Exemplare in Weißgold mit einem hellen Rhodium-Zifferblatt, die die Serie 1 bildeten, und mit der gleichen Veröffentlichung wurde auch die Serie 2 angekündigt, eine auf 25 Exemplare limitierte Auflage in Weißgold mit einem tiefblauen Zifferblatt. Wir haben das überprüftSerie 2 in einer ausführlichen und umfassenden Rezension hier.
Die Serie 3 und die Serie 4 sind genau die gleichen Uhren, aber in Roségold mit einem schwarzen Rhodium-Zifferblatt (das auf den Veröffentlichungsfotos dunkelgrau aussieht) und in 904L-Stahl mit einem pazifikgrünen Zifferblatt (das blaugrün aussieht, vielleicht blauer als …). es ist grün für unsere Augen). Lediglich die Zifferblattfarbe und das Gehäusematerial sind neu. Interessanterweise ist der Preis für die gesamte Serie konstant bei 128.000 CHF geblieben. Auch für die SS-Serie 4 hat Bernhard die Preise auf dem gleichen Niveau gehalten. Aus unserer Sicht ist dies eine durchaus zu begrüßende angemessene Preisstrategie. Und dasDie Serie 4 mit ihrem Edelstahlgehäuse wäre unsere Wahl.
Bernhard ist nicht darauf aus, Geld zu stehlen, indem er für Edelmetalle 10.000 bis 20.000 CHF mehr verlangt. Schließlich steckt das meiste interessante Werk im Uhrwerk selbst, und dafür bezahlt ein Sammler. Der Kostenunterschied zwischen einem Goldgehäuse und einem Edelstahlgehäuse ist gering bis vernachlässigbar. Auch das Gehäuse und das Zifferblatt sind ausgelagerte Teile. Dies steht im Gegensatz zu einer alarmierend verbreiteten Praxis auf dem Markt. Wir sehen zu viele Beispiele dieser Geldgier und insbesondere ein Hersteller verlangt sogar das Doppelte für ein Titanstück gegenüber dem Basisstück aus Stahl, obwohl er weder das Gehäuse noch das Armband der Titan- oder Stahluhren herstellt.
Nach dem Gewinn des Prix de l'Innovation, dem Innovationspreis beim Grand Prix d'Horlogerie de Genève im Jahr 2021, ist dieser Hochleistungs-Chronometer mit seiner revolutionären Hemmung nun in einem 44-mm-Gehäuse untergebracht, das entweder in einer seltenen 904L-Stahlversion mit einem erhältlich ist Offenes Zifferblatt in Pacific Green in Graugrün oder in einer Version aus 18 Karat Roségold mit offenem Zifferblatt in Black Rhodium in Grauschwarz.
Im Inneren des Gehäuses vereint das außergewöhnliche, mehrfach preisgekrönte Kaliber von Bernhard Lederer eine neuartige Konstantkrafthemmung mit einem Doppelräderwerk. Diese Dualität wird durch zwei perfekt synchronisierte Sekundenzeiger deutlich – eine einzigartige und beispiellose Entwicklung in der Uhrmacherkunst –, die in zwei ineinander verschlungenen Öffnungen in entgegengesetzte Richtungen laufen und zusammen eine majestätische Acht bilden. Die raffinierte Handwerkskunst und die Verarbeitung bis ins kleinste Detail unterstreichen die Architektur und Leistung des Uhrwerks und spiegeln den charakteristischen Perfektionismus von Bernhard Lederer wider.
Nach einem bewundernden Empfang durch Experten bei der ersten Präsentation des Konzepts im September 2020 (die ersten beiden Serien wurden innerhalb weniger Wochen im Jahr 2021 verkauft), enthüllt Lederer Watches heute die beiden letzten Serien des Central Impulse Chronometers. Sie sind wie die ersten beiden streng auf jeweils 25 Stück limitiert. Damit wird endgültig abgeschlossen, was in der Geschichte der Haute Horlogerie als eines der ehrgeizigsten und anspruchsvollsten chronometrischen Projekte der letzten Jahrzehnte gelten wird.
Das Gehäuse des Lederer Central Impulse Chronometers hat einen Durchmesser von 44 mm und eine Höhe von 12,2 mm. Zwei gewölbte Kristalle unterstreichen die schlanke Silhouette dieses uhrmacherischen Meisterwerks. Die ersten beiden im Jahr 2021 herausgebrachten Serien waren beide in Weißgold und hatten ein offenes Zifferblatt. Diese letzten beiden sind entweder in Rotgold mit einem galvanisch behandelten schwarzen Rhodium-Zifferblatt (Serie 3) oder in 904L-Stahl mit einem „Pacific Green“-Zifferblatt in Grün- und Grautönen (Serie 4) erhältlich. Letzteres ist besonders schwer zu verarbeiten und wird daher von den meisten Gehäuseherstellern lieber gemieden. Bernhard Lederer hingegen hat diese Schwierigkeit überwunden und seiner Serie einen besonders feinen Glanz und eine seltene Langlebigkeit verliehen.
Die „8“, die durch die beiden symmetrischen kreisförmigen Öffnungen des außergewöhnlichen Bewegungsmechanismus gebildet wird, unterstreicht zusätzlich eine entschieden künstlerische Vision des Laufs der Zeit, die durch die beiden Sekundenzeiger, die sich synchron in entgegengesetzte Richtungen bewegen, dramatisiert wird. Ineinander verschlungen vermitteln die beiden Kreise auch eine symbolische Botschaft von Harmonie, Unendlichkeit und Wiedergeburt und in vielen Kulturen auch von Glück und Wohlstand.
Es ist etwas ganz Besonderes, was Lederer gelingt, diese Symbiose aus gelebter Uhrmacherkunst und „deutscher Strenge“, die man in seinen Kreationen erkennen und messen kann. Manchmal hat man den Eindruck, dass, während die meisten Uhrmacher davon ausgehen, dass ein funktionsfähiger Prototyp ihre Arbeit getan hat, der aufregende Teil der Perfektionierung des Produkts für Lederer gerade erst begonnen hat.
Nahezu perfekte Chronometrie – über die gesamte Gangreserve
Während der Prototyping-Phase bemerkte Bernhard Lederer eine marginale, aber dennoch beunruhigende Tatsache: Trotz des Vorhandenseins eines Remontoires mit konstanter Kraft in jedem der beiden unabhängigen Räderwerke stellte der Uhrmacher gegen Ende des Prozesses einen leichten Anstieg der Schwingungsamplitude der Unruh fest Bewegung, was zu einer geringfügigen Abweichung der Laufgeschwindigkeit führt.
Warum nahm die Amplitude am Ende der Gangreserve zu? Denn wenn das von der Tonnenfeder abgegebene Drehmoment nachlässt, verringert sich der Druck der Remontoir-Radzähne auf die Paletten des Remontoir-Ankers. De facto verringert sich der Widerstand beim Aufziehen, sodass mehr Kraft auf das Hemmungsrad übertragen wird. Ergo erhöht sich die Amplitude.
Um dem abzuhelfen, hat Bernhard Lederer das Remontoire neu erfunden. Traditionell ist es mit einem Sägezahnrad ausgestattet. Dies war es, was in den traditionellen uhrmacherischen Abhandlungen schon immer vertreten wurde, und so entschied sich Bernhard Lederer spontan für dieses Konzept. In der Praxis erkannte der Uhrmacher jedoch, dass genau dieser „Kontakt“ zwischen Aufzugsrad und Anker geändert werden musste, um den mit dem Ende der Gangreserve verbundenen Amplitudenfehler jemals vollständig zu beheben.
Nun treibt ein geradverzahntes Rad ein Ritzel mit zweiarmigem Flügel an, das alle 10 Sekunden von der Aufzugsgabel für eine halbe Umdrehung freigegeben wird.
Das Ergebnis hinsichtlich der chronometrischen Effizienz war unmittelbar: Der Auslösewiderstand wurde um den Faktor 10 reduziert, ebenso das Verhältnis zwischen Rad und Ritzel, was die Effizienz des Remontoires erheblich steigerte. Wichtig ist, dass dadurch der Unterschied im Auslösewiderstand vernachlässigbar war. Heutzutage ist es nicht mehr möglich, eine Amplitudenschwankung zu erkennen oder gar zu messen, da der Central Impulse Chronometer während des gesamten Uhrwerks eine konstante Amplitude aufrechterhält. Seine Regelmäßigkeit ist quasi perfekt.
Breguet, Daniels, Lederer: Der Kreis schließt sich
Basierend auf fast 40 Jahren Erfahrung und unterstützt von seinem Team in Saint-Blaise bei Neuchâtel nahm Bernhard Lederer die Fackel auf, die George Daniels mit seiner Independent Double-Wheel Escapement entzündet hatte. Daniels selbst hatte Breguets Arbeit einen Schritt weitergeführt, indem er die Probleme löste, die dieser Hemmungstyp bekanntermaßen mit sich brachte. Aus diesem Grund hat die Central Impulse Chronometer-Hemmung ein ganz anderes Design.
Es verfügt über zwei unabhängige Hemmungsräder, die jeweils mit einem eigenen Federhaus verbunden sind. Diese Räder arbeiten abwechselnd mit einem einzigartigen Anker. Sein Profil, seine Rubine, seine Hubwinkel, sein zentraler Impuls und die Art und Weise, wie er mit allen von ihm geführten Komponenten in Kontakt kommt, machen dieses System zu einem außergewöhnlichen System.
Zwei Hemmungen, zwei Remontoires
Um die Genauigkeit zu optimieren, installierte Bernhard Lederer die beiden Hemmungsräder am Ende zweier separater Räderwerke, die jeweils mit einem eigenen 10-Sekunden-Remontoire ausgestattet waren. Durch die Glättung der Antriebskraft auf ein äußerst feines Niveau, die Optimierung der Geometrie der Hemmungsteile, die Gewichtsreduzierung dieser energiehungrigen Komponenten und die Reduzierung der Hemmungsreibung auf ein Minimum hat Bernhard Lederer ein Maß an uhrmacherischer Perfektion erreicht, wie es noch nie zuvor gekannt wurde. Indem er die beiden Hemmungsräder unabhängig voneinander machte, hat er sie im Wesentlichen entlastet.
Diese Raffinesse zeigt sich auch darin, dass die beiden Sekundenzeiger, die jeweils mit einem Hemmungsrad verbunden sind, permanent synchronisiert sind, was in der Uhrenindustrie noch nie zuvor gesehen wurde. Sie zeigen keinerlei Drift zueinander.
Schließlich ist die Präzision jeder Uhr so hoch, dass das Verhalten der Hemmungsräder mit Hochgeschwindigkeitskameras beobachtet, Tests mit verschiedenen Materialien durchgeführt und spezielle Messgeräte entwickelt wurden, um jede Amplitude der Unruh zu erfassen und aufzuzeichnen Rad, um absolut eindeutige Ergebnisse zu erzielen. Jede neue Entdeckung, zu der dieser Prozess führte, war wie eine nie geöffnete Tür, die es uns ermöglichte, etwas zu sehen, was noch nie zuvor gesehen worden war. Grund genug, diese neuen Erkenntnisse in die Entwicklung und Verfeinerung des Kalibers einfließen zu lassen, das diese auf insgesamt 100 Exemplare limitierte Kollektion belebt. Jede Uhr wird mit einem Chronometriezertifikat geliefert.
Das Werk von Bernhard Lederer:Eine einzigartige Symbiose zwischen „gelebter“, empirischer Uhrmacherkunst,und deutsche Strenge
Die ursprüngliche Inspiration für dieses Projekt kam von George Daniels. Bernhard Lederer hatte sich mehrfach mit ihm ausgetauscht und machte sich daran, sein Werk gründlich zu überdenken, um George Daniels' brillantes Konzept einer unabhängigen Doppelradhemmung, das der Meister für eine Taschenuhr entwickelt hatte, in eine Armbanduhr umzusetzen alle damit verbundenen Einschränkungen. Lederer wählte eine Frequenz von 3 Hz, da die Erschütterungen, denen eine Uhr am Handgelenk ausgesetzt ist, Rückwirkungen auf die Regelorgane des Uhrwerks haben. Letzterer muss daher schnellstmöglich wieder in den Normalbetrieb zurückkehren – eine unabdingbare Voraussetzung für die Präzision beim Tragen einer Uhr. Aus diesem Grund ist eine Frequenz von 3 Hz am besten geeignet.
Leichte Materialien und Aufwickeln mit konstanter Kraft: weniger Trägheit, verbesserte Gleichmäßigkeit
Eine der Innovationen des Central Impulse Chronometers ist die Wahl leichter Legierungen anstelle von herkömmlichem Stahl für die Komponenten.
Solche Teile sind leichter und steifer und weisen eine geringere Trägheit auf. Sie starten schneller neu und verbrauchen daher weniger Energie. Mit anderen Worten: Der Impuls, den das Hemmungsrad auf die Unruh überträgt, wird optimiert und Störungen werden reduziert, wodurch Isochronismus und damit Ganggenauigkeit gewährleistet werden.
Die Energieübertragung von zwei Federhäusern erfolgt über zwei unabhängige Räderwerke, die jeweils für eines der beiden Hemmungsräder reserviert sind. Darüber hinaus verfügt das Uhrwerk von Bernhard Lederer über ein Remontoire mit konstanter Kraft. Dieses Gerät sammelt und speichert Energie in einer Feder, die der des Laufs ähnelt, jedoch weniger kraftvoll ist. In 10-Sekunden-Intervallen lädt es sich wieder auf und gleicht so die zugeführte Antriebskraft aus – und das alles mit einem sehr homogenen Drehmomentniveau, das dafür sorgt, dass die an die Unruh abgegebene Energie kaum schwankt.
Ein optimierter Anker für direkten Impuls
Die technische Besonderheit der Central Impulse Chronometer-Hemmung zeigt sich auch im Anker. Dies ist das Metronom der Uhr. Hier wurde die Geometrie der zentralen Palette neu konzipiert, um die Effizienz zu verbessern: Der Anker ist jetzt konkav, hat eine reduzierte Kontaktfläche und verhindert ein Zurückschlagen der Hemmungsräder.
Der Impuls ist direkt und auf die Mittellinie ausgerichtet, die das Hemmungsrad mit der Unruh verbindet – also theoretisch perfekt. Diese Impulsachse bleibt auch bei geringer Unruhamplitude über die Zeit konstant. Dadurch entsteht weniger Reibung und die Unruh erhält die Energie zum idealen Zeitpunkt für besseren Isochronismus und Stabilität.
Die Eleganz eines authentischen Chronometers
Bernhard Lederer beherrscht nicht nur die technischen Komplexitäten der Uhrmacherei, sondern ist auch ein begeisterter Designer. Jede seiner Kreationen zeugt von einer ausgeprägten künstlerischen Sensibilität. Und der Central Impulse Chronometer bildet da keine Ausnahme. Die runden 44-mm-Gehäuse aus 5N-Roségold (für Serie 3) und 904L-Edelstahl (für Serie 4) zeichnen sich durch weiche, elegante Linien aus. Ihre schlanken, polierten Lünetten verstärken den Eindruck eines riesigen Zifferblatts. Zwei Öffnungen rund um die Sekundenzeiger geben den Blick auf das Kaliber 9012, seine Remontoires und Hemmungen frei.
Auf der Gehäuserückseite befindet sich ein zweites gewölbtes Saphirglas, das aus diesem Grund besonders empfindlich in der Bearbeitung ist und mit dem Glas auf der Vorderseite identisch ist. Es bietet einen außergewöhnlichen Blick auf die dreidimensionale, symmetrische, schräge und durchbrochene Architektur des Kalibers 9012. Federhaus, Getriebe, Remontoire, Hemmung und Unruhbrücken sind alle skelettiert, was die Geschmeidigkeit ihrer geometrischen Formen betont.
Hochleistungsstahl mit einzigartigem Glanz
Für die Serie 4, die letzte Serie, wählte Bernhard Lederer ein Gehäuse aus 904L-Stahl. Dieser Edelstahl ist besonders schwer zu bearbeiten und wird daher von den meisten Gehäuseherstellern nur selten angeboten. Diejenigen, die es tun, schätzen den besonderen Glanz dieses Stahls – und seine Fähigkeit, diesen Glanz über die Zeit hinweg beizubehalten.
Edelstahl 904L ist äußerst korrosionsbeständig, viel beständiger als 316L-Stahl, der in der Uhrmacherei am häufigsten verwendet wird.
904L gehört zur Familie der rostfreien Superlegierungen. Es wird im Allgemeinen in der Hightech-, Raumfahrt- und Chemieindustrie eingesetzt. Seine hervorragenden Korrosionsschutzeigenschaften, vergleichbar mit denen von Edelmetallen, sind auf seinen hohen Chromgehalt zurückzuführen. Polierter 904L-Stahl erstrahlt in einem außergewöhnlichen Glanz. Schließlich erfordert die Bearbeitung von 904L-Stahl höchste Präzision und erfordert spezielle Werkzeuge und Verarbeitungsmethoden.
Eigene Veredelung bei Ateliers Lederer in Saint-Blaise
Die beiden breiten goldenen Federhäuser kontrastieren mit den Oberflächen des Uhrwerks. Die Radspeichen sind tangentiale Kurven mit einem einzigartigen Profil, ein Markenzeichen von Bernhard Lederer. Der Grad der Verarbeitung steht der technischen Meisterleistung des Central Impulse Chronometers in nichts nach. Die hier gezeigte Vielfalt und außergewöhnliche Ausführung der Handbearbeitung – Polieren, Abschrägen (ein- und ausgehende Winkel), Körnung, Gravur, Satinierung, matte und glänzende Oberflächen – unterstreicht die spektakuläre dreidimensionale Architektur des Uhrwerks zusätzlich.
Der Central Impulse Chronometer ist ein Meisterwerk gewissenhafter und diskreter Uhrmacherkunst. Seine technische Exzellenz und Designstärke spiegeln sich in der vollendeten Handwerkskunst und der außergewöhnlichen Verarbeitung wider. Das Modell ist in zwei limitierten Serien zu je 25 Stück erhältlich, eine in 5N-Roségold mit schwarzem Rhodium-Zifferblatt und die andere in 904L-Edelstahl mit graugrünem Zifferblatt in Pacific Green.
Technische Details
Name:ZENTRALER IMPULS-CHRONOMETER
Referenz: 9012
Funktionen: Stunden, Minuten, kleine Sekunde bei 8 und 11 Uhr
Fall:
Metall: 5N Roségold (25 Stück)
904L Edelstahl (25 Stück)
Durchmesser: 44 mm
Dicke: 12,2 mm
Gehäuseboden: Offenes Saphirglas mit beidseitiger Antireflexbeschichtung
Wasserdichtigkeit: 3 ATM
Wählen:Guillochierung (exklusives Lederer-Muster) mit zwei ineinander verschlungenen Kreisen, die eine Öffnung in Form einer Acht bilden.
Rhodiumschwarz auf Roségold-Version; Pacific Green auf der 904L-Version
Bewegung:Mechanisch, Handaufzug
Anzahl der Komponenten: 210
Anzahl der Steine: 45 Rubine
Frequenz: 21.600 Schwingungen pro Stunde (3 Hz)
Durchmesser: 39,3 mm
Dicke: 5,98 mm
Besonderheiten: Doppelläufe
Zwei unabhängige Getriebezüge
Zwei Wickler mit konstanter Kraft
Doppelradhemmung mit Zentralimpulsen
Aufziehen & Einstellen:Aufzugswelle mit zwei Positionen:
Position 1: Handaufzug
Position 2: Uhrzeit einstellen
Fertigstellung:Mattiert mit handabgeschrägten Brücken, Räder mit Kreis
geschliffene und handgefaste Speichen.
Energie reserve:38 Stunden
Endverbraucherpreis :CHF 136.800 (ohne Steuern)
Bernhard Lederer veröffentlicht die letzten beiden Serien seines fantastischen Central Impulse Chronometers – die Serie 3 in Roségold und die Serie 4 in Edelstahl.PressemitteilungDie Serien 3 und 4 des Lederer Central Impulse Chronometer werden für 136.800 CHF im Einzelhandel erhältlich seinErstveröffentlichung im August 2020endgültige Form ein Jahr später im August 2021Serie 2 in einer ausführlichen und umfassenden Rezension hier.Die Serie 4 mit ihrem Edelstahlgehäuse wäre unsere Wahl.Nach dem Gewinn des Prix de l'Innovation, dem Innovationspreis beim Grand Prix d'Horlogerie de Genève im Jahr 2021, ist dieser Hochleistungs-Chronometer mit seiner revolutionären Hemmung nun in einem 44-mm-Gehäuse untergebracht, das entweder in einer seltenen 904L-Stahlversion mit einem erhältlich ist Offenes Zifferblatt in Pacific Green in Graugrün oder in einer Version aus 18 Karat Roségold mit offenem Zifferblatt in Black Rhodium in Grauschwarz. Im Inneren des Gehäuses vereint das außergewöhnliche, mehrfach preisgekrönte Kaliber von Bernhard Lederer eine neuartige Konstantkrafthemmung mit einem Doppelräderwerk. Diese Dualität wird durch zwei perfekt synchronisierte Sekundenzeiger deutlich – eine einzigartige und beispiellose Entwicklung in der Uhrmacherkunst –, die in zwei ineinander verschlungenen Öffnungen in entgegengesetzte Richtungen laufen und zusammen eine majestätische Acht bilden. Die raffinierte Handwerkskunst und die Verarbeitung bis ins kleinste Detail unterstreichen die Architektur und Leistung des Uhrwerks und spiegeln den charakteristischen Perfektionismus von Bernhard Lederer wider.Nahezu perfekte Chronometrie – über die gesamte GangreserveBreguet, Daniels, Lederer: Der Kreis schließt sichZwei Hemmungen, zwei RemontoiresDas Werk von Bernhard Lederer:Eine einzigartige Symbiose zwischen „gelebter“, empirischer Uhrmacherkunst,und deutsche StrengeLeichte Materialien und Aufwickeln mit konstanter Kraft: weniger Trägheit, verbesserte GleichmäßigkeitEin optimierter Anker für direkten ImpulsDie Eleganz eines authentischen ChronometersHochleistungsstahl mit einzigartigem GlanzEigene Veredelung bei Ateliers Lederer in Saint-BlaiseTechnische DetailsName:Fall:Wählen:Bewegung:Aufziehen & Einstellen:Fertigstellung:Energie reserve:Endverbraucherpreis :